Alles kam anders, als erwartet
„Wenn man schwanger wird, bereitet man sich nicht darauf vor, sein Baby so extrem früh zu bekommen“,erzählt Majas Mama, „und dann monatelang im Spital zu bleiben.“ Bereits im fünften Monat der Schwangerschaft bekam Majas Mama starke Blutungen. Mit der Rettung wurde sie ins Krankenhaus gebracht.

Im Krankenhaus
Die Ärzte teilten ihr mit, dass sich jeden Moment ihre Plazente ablösenkönnte. Für Mutter und Kind bedeutete das ein großes Risiko! Majas Mama verbrachte die nächsten vier Wochen im Spital. In dieser Zeit besuchte sie auch die Neonatologie. „Es war so schön zu sehen, wie die Eltern stundenlang mit ihren Frühchen kuschelten. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, wie wir das schaffen sollten. „Wir wohnen fast eine Stunde vom Krankenhaus entfernt!“

Maja's Start ins Leben
Majas Mama teilte ihre Sorgen mit einem Arzt und erfuhr so vom Kinderhilfe Haus, direkt neben der Klinik. Nachdem die werdende Mama ihr Familienappartement in unserem Kinderhilfe Haus bezogen hatte, verspürte sie zum ersten Mal Erleichterung in dieser schwierigen Zeit. Ihr kleines Mädchen kam kurz darauf, 3 Monate zu früh, auf die Welt.Maja wog gerade einmal 795 Gramm!

Die Nähe zu Mama und Papa
Gleich nach der Geburt musste das kleine Mädchen auf der Intensivstation medizinisch behandelt werden. Ihre Eltern waren ab dem ersten Tag immer bei ihr. Ihre Nähe und ihr Körperkontakt schenkten Maja viel Kraft. Sie wurde immer stärker und brauchte bald weder Infusionen noch zusätzlichen Sauerstoff! Bereits nach 2 Wochen konnte Maja die Intensivstation verlassen. Majas Eltern waren überglücklich!

Dankbarkeit
„Es macht einen großen Unterschied, wenn man in einer solchen Situation so viel Zeit wie möglich mit seinem Baby verbringen kann“, sagt Majas Mama. „Das hätte ich von zu Hause aus nicht geschafft! Dank des Kinderhilfe Hauses konnten wir rund um die Uhr bei Maja sein. Maja hat unsere Nähe und Liebe deutlich gespürt.“
Mit Ihrem Beitrag ermöglichen Sie Kindern wie Maja die so wichtige Nähe ihrer Familie! Ihre Spende macht einen Unterschied für betroffene Familien!
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